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Marder sind hundeartige Raubtiere. Die Mehrzahl wird ab der Dämmerung aktiv. Andere Marder sind auch tagsüber aktiv. Der Steinmarder wird bei den Menschen als Kabelbeißer gefürchtet. Dabei gelangt der Marder in den Motorraum und knabbert sämtliche Kabel an. Dies führt dann zu erheblichen Motorschäden, die ganz schön ins Geld gehen können.
Aber auch kleinere Schäden verursacht das kleine Raubtier. Diese lassen sich jedoch meist schnell von selbst beheben. Dringt er in das eigene Heim ein, dann wird der Schädling früher oder später Ihre Dämmung durchfressen. Dies hat dann andere wirtschaftliche Probleme für Sie zur Folge. Eine kaputte Dämmung verursacht unter anderem höhere Energiekosten.
Marder bevorzugen Scheunen als Lebensraum, als auch Dachböden. Sie erkennen einen Marderbefall an Kot, Materialschäden – Schäden am Dämmstoff und an den Geräuschen. Sie poltern, niesen, kämpfen, laufen herum und husten.
Zu den Geräuschen gesellt sich nicht selten auch ein erbärmlicher Gestank. Der entsteht durch die Verwesungsprozesse von der Beute, die das kleine Raubtier anschleppt. Aber nicht nur der Kadaver erzeugt einen ekelerregenden Gestank, er kann im Lauf der Zeit maden- und Fliegenbildung begünstigen. Da diese Schädlinge aber im Kontext dazu sehr reinliche Wesen sind, können Sie auch feststellen, wo das Tier seine Toilette bei Ihnen hat. Dringt Urin immer an derselben Stelle durch die Wand, können Sie die Schäden schon mal etwas eingrenzen
Ab März/April bis in den Spätsommer werden Abwehrmaßnahmen gegen den Marder empfohlen. Das ist die Zeit der territorialen Machtkämpfe zwischen Mardern. Halten Sie Katzen als Haustiere? Dann ist der Befall ersichtlich, wenn Ihre Katze schwere Verletzungen aus einem Kampf mit einem Marder davongetragen hat. Marder bevorzugen Scheunen als Lebensraum, als auch Dachböden. Sie erkennen einen Befall an Kot, Materialschäden – Schäden am Dämmstoff und an den Geräuschen. Sie poltern, niesen, kämpfen, laufen herum und husten.
Als Abwehrmaßnahme könnte man ein Ultraschallgerät benutzen, welches aber nur geringfügig wirkt. Der Nachteil ist, dass Marder taub werden und das Gerät dann praktisch überflüssig wird. Im Handel gibt es diverse Mittel gegen Marder.
Marder vergrämen kann sich im Garten als langwierig gestalten. Versuchen Sie es mit dem Sammeln von Katzenhaaren, sofern Sie eine Katze haben und tun diese in Nylonstrümpfen. Legen Sie die Strümpfe dort aus, wo es eindeutige Marderspuren gibt. Mit etwas Glück können Sie so die Marder erfolgreich vertreiben
Sollte das keinen Erfolg bringen und Sie wollen auf Nummer sicher gehen, dann steht Ihnen der Einsatz eines Kammerjägers oder gar eines Jägers zur Auswahl. Marder unterliegen dem Jagdrecht. Haben Sie also einen Jäger zur Hand, darf dieser den Marder in einer bestimmten Zeit nachstellen (16.10-28.02). Direkt Hilfe anfordern? Dann schnell zurück zur Kammerjäger Service, wo Sie direkt einen Kammerjäger beauftragen können.